Auch im Urlaub direkt mit den Leuten sprechen können....

03.07.25 – Viele Menschen sagen: „Ich will endlich Spanisch oder Englisch lernen.“
Und dann?
Sie googeln ein bisschen. Laden sich eine App herunter. Reden mit Bekannten.
Ein Jahr später stehen sie immer noch am Anfang.

Warum?
Weil es nicht am Angebot fehlt. Sondern an der Klarheit, dem Mut – und manchmal auch an der richtigen Lernumgebung.

In dieser Episode spreche ich über drei der größten inneren Hindernisse beim Sprachenlernen:
Zeit, Motivation und Selbstzweifel.

Ich zeige dir, warum sie dich nicht mehr aufhalten müssen – und wie ein individueller, moderner Sprachkurs ganz neue Wege öffnen kann.

Teil 1: „Ich habe keine Zeit“

Zeitmangel ist das am häufigsten genanntes Hindernis. In Folge 13 habe ich darüber gesprochen, warum das oft eine Frage der Prioritäten ist.

Ein guter Sprachkurs muss sich nicht nach dem Schulmodell richten.
Was du brauchst, ist kein 90-Minuten-Kurs am anderen Ende der Stadt, sondern ein Lernkonzept, das zu deinem Alltag passt.
Deshalb arbeite ich mit vielen Kunden flexibel – online, morgens vor der Arbeit oder abends nach dem Einschlafen der Kinder.


Teil 2: „Mir fehlt die Motivation“

Motivation kommt nicht, weil du dir Druck machst.
Sie entsteht, wenn du Fortschritte spürst. Wenn du merkst: „Wow, ich kann schon einfache Sätze bilden! Ich verstehe, was da gesagt wird!“

In meinen Kursen gestalte ich jede Stunde so, dass du spürst: du bewegst dich vorwärts. Du sprichst von Anfang an. Du lernst mit Themen, die dich interessieren.

Motivation ist keine Pflicht. Sie ist ein Ergebnis. Und sie kommt, wenn man sieht, wofür man lernt.


Teil 3: „Ich bin nicht sprachbegabt“

Ein besonders hartnäckiges Hindernis ist der Zweifel an den eigenen Fähigkeiten:

„Ich war in der Schule schlecht in Englisch.“
„Ich bin einfach nicht gut in Sprachen.“

Doch das, was du damals in der Schule erlebt hast, hat nichts mit einem modernen, erwachsenengerechten Sprachkurs zu tun.

Du bist heute nicht mehr 13. Du lernst mit einem anderen Ziel, in einer anderen Umgebung und mit einer Methode, die sich an dich anpasst – nicht an ein starres Curriculum.

Viele meiner Schüler sind Menschen, die aus Neugier begonnen haben – und Jahre später mit ihrer neuen Sprache ein ganz neues Leben geführt haben.


Etwa 30 % meiner Spanischlernenden haben sich so sehr für die Sprache und Kultur begeistert, dass sie irgendwann den Schritt ins Ausland gewagt haben.

Sprache kann alles verändern. Aber nur, wenn du den ersten Schritt machst.


Wenn du spürst, dass du bereit bist für einen Kurs, der zu deinem Leben passt – individuell, lebendig und mit Tiefgang – dann melde dich bei mir.

Ich arbeite mit Menschen, die mehr wollen als  Hörübungen und Lückentexte.
Menschen, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen – für eine Sprache, die ihr Leben bereichert.

Sprache öffnet Welten. Aber nur, wenn du sie öffnest.

18 – Was dich wirklich vom Sprachenlernen abhält – und wie du es überwindest

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