02.05.25 – Sprachenlernen fördert die Neuroplastizität des Gehirns, indem es Gedächtnis, Hörvermögen, Sprachzentrum, logisches Denken und Emotionen gleichzeitig aktiviert und so präventiv gegen Alzheimer und Demenz wirkt. Studien zeigen, dass mehrsprachige Menschen im Durchschnitt vier bis fünf Jahre später Symptome entwickeln als einsprachige. Konkrete Alltagstipps sind: täglich ein neues Wort lernen, Filme und Podcasts im Original hören, wöchentliche Kurse besuchen und regelmäßig Vokabelübungen am Handy durchführen.
WeiterlesenDie Spanischlehrerin
Der Podcast von Patricia Tapia López